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So funktioniert's

Work-Life Balance als Pflegefachkraft in der Schweiz

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Deine Vorteile in der Schweiz

  • Zeit für die Bewohner
    Auf jede Fachkraft kommen in der Regel maximal 2 Patienten. So können Sie mit den Menschen ohne Zeitdruck ins Gespräch kommen.
  • Modernes Gebäude
    Die moderne Einrichtung ist mit Schwimmbecken und einem Fitnessraum ausgestattet. Beides kann kostenfrei benutzt werden.
  • Zielgerichtetes Arbeiten
    Das angrenzende Hotel übernimmt viele alltäglichen Arbeiten, wie Reinigung, Essenzubereitung und die Wäsche.
  • Perspektive in der Schweiz
    Weiterbildungen und Schulungen werden gerne gefördert.
  • Familie und Beruf
    Neben einem flexiblen Dienstplan bieten wir Vergünstigungen für unsere Kita und unsere Unterkünfte.
  • Teamarbeit
    Uns ist Spaß im Team wichtig. Bei uns gibt es Firmenevents und es wird regelmäßig gemeinsam gefrühstückt.

Was bleibt vom Gehalt übrig?

Ob eine Stelle zu Ihnen passt oder nicht, entscheidet sich auch nach dem Lohn, der gezahlt wird. Das Thema ist gerade für deutsche Pflegekräfte, die in die Schweiz wechseln, von Bedeutung – denn sicher wollen Sie auch finanziell einen Schritt nach vorne machen. Klar ist: Die Lebenshaltungskosten in der Schweiz liegen deutlich über den deutschen Lebenshaltungskosten. Dementsprechend sind aber auch die Löhne in der Schweiz höher: Sie liegen ebenfalls deutlich über dem deutschen Durchschnittslohn.

Fragen und Antworten

Es ist ohne Probleme möglich, als deutsche Fachkraft im Bereich der Krankenpflege in der Schweiz zu arbeiten. Grundlegende Voraussetzung ist, dass Sie das deutsche Zertifikat "Gesundheits- und Krankenpfleger" haben, dass Sie gut Deutsch sprechen und dass Sie über einen unbefristeten Arbeitsvertrag in der Schweiz verfügen. Bei dem letzten Punkt helfen wir Ihnen – dieser ist in der Praxis nämlich von großer Bedeutung!
Der Schweizer Dialekt ist etwas gewöhnungsbedürftig, nach kürzester Zeit fällt das Verstehen aber erfahrungsgemäß immer einfacher. Die Schweizer verstehen Ihr Hochdeutsch im Gegenzug sehr gut. Im schriftlichen Bereich gibt es allerdings kaum Unterschiede. Der Vorteil für deutsche Fachkräfte: Die Tatsache, dass es sich um sogenannte alemannische Dialekte handelt, macht die Sprache für Deutsche einfach. In der Alternativbezeichnung "westoberdeutsche Dialekte" wird deutlich, dass es sich um eine zum Deutschen zählende Dialektgruppe handelt. Anderen süddeutschen Dialektgruppen ähnlich, ist Schweizerdeutsch für Süddeutsche leichter zu verstehen. Aufgrund der vielen gemeinsamen Sprachmerkmale können sowohl das Verstehen wie auch das aktive Sprechen von allen Deutschen problemlos erlernt werden. Norddeutschen sind viele der Besonderheiten in südlichen Dialekten zudem bereits durch Filme, Urlaube oder Freunde vertraut. Fazit Oft, doch keineswegs immer, können Sie sich den Sinn oder die Bedeutung einzelner beziehungsweise gleich mehrerer Wörter zusammenreimen. Dennoch kommt auch beim Aneignen von Schweizerdeutsch niemand darum herum, Vokabeln zu lernen. Anders ist ein wirkliches Verstehen nicht möglich. Wenn Sie sich darüber hinaus noch mit den Grammatik- und Ausspracheregeln vertraut machen, steht dem aktiven Sprachgebrauch wirklich nichts mehr im Wege. Wobei hier genauso wie bei anderen Sprachen gilt: üben, üben, üben. Schweizerdeutsche Musik, Hörspiele, Hörbücher oder Radiosendungen lassen sich nebenbei hören. Bald erscheint dann die Sprache selbstverständlich. Und falls ein Skeptiker warnen sollte, dass Deutsche nie wie Einheimische der deutschen Schweiz sprechen würden, ist auch das kein Grund zur Verunsicherung, denn: Ein Akzent ist immer charmant. Die große Mehrzahl der Schweizer wird von Ihrem Schweizerdeutsch begeistert sein; allein schon vom sprachlichen Entgegenkommen.
Allgemein gilt: 30 % – 40 % mehr Bruttolohn sind angesichts der rund 30 % höheren Lebenshaltungskosten für Wohnen und Lebensmittel in jedem Fall anzupeilen. Aufgrund der erheblich niedrigeren Steuern und Abgaben bleibt in den oberen Gehaltsregionen dennoch überproportional mehr Nettogehalt übrig, sodass die höheren Lebenshaltungskosten (z. B. gutes Kantinenessen 20 CHF, Pizza im Restaurant 25 bis 30 CHF, 40qm Studio außerhalb Zürich 2.000 CHF warm/Monat, Haushaltshilfe 33 CHF pro Stunde etc.) locker kompensiert werden. Viele Unterhaltskosten sind bei Ihnen als Pfleger allerdings geringer, da Sie hier auf Ressourcen der Einrichtung wie z. B. Unterkunft und Mitarbeiteressen zurückgreifen können. Dadurch ist der Nettolohn am Ende noch einmal entsprechend höher.
Die Antwort ist ganz klar: Ja! Deutlich sogar, denn: Statt wie in Deutschland 6 bis 8 Patienten pro Fachkraft ist der Pflegeschlüssel in der Schweiz deutlich angenehmer. Hier gibt es in der Regel maximal 2 Patienten pro Pflegefachkraft. Dadurch kann sich für den einzelnen Patienten deutlich mehr Zeit genommen werden. Die Arbeit ist deutlich angenehmer und mit weniger Stress verbunden. Wichtig zu wissen: Zwar sind die Löhne in der Schweiz im Vergleich zu den europäischen Nachbarländern deutlich höher – allerdings sind auch die Lebenshaltungskosten höher. Ebenfalls ist zu bedenken, dass die durchschnittliche Wochenarbeitszeit mehr Stunden umfasst als in Deutschland: Eine Pflegekraft in der Schweiz kommt in der Regel auf circa 42 Wochenarbeitsstunden.
Möchte man dauerhaft in der Schweiz leben, benötigt man dafür eine Stellenzusage und muss beim Arbeitsamt des entsprechenden Kantons die Aufenthaltsbewilligung stellen. Hierfür muss dann auch der Arbeitsvertrag vorgelegt werden. Sofern der Arbeitsvertrag unbefristet bzw. länger als ein Jahr läuft, wird die Aufenthaltsbewilligung B mit einer Dauer von 5 Jahren ausgestellt. Die Aufenthaltsbewilligung schließt auch eine Arbeitserlaubnis ein.
Wir arbeiten seit langer Zeit mit verschiedenen Partnern zusammen. Durch die Bewerbung im Unternehmen über Recrutio liegen die Chancen einer Einstellung deutlich höher. Wir klären im Vorfeld alle Parameter ab und kümmern uns um die individuellen Rahmenbedingungen.
Ja, die Aufgaben einer ausgebildeten Pflegefachkraft sind recht ähnlich. Deutliche Unterschiede gibt es im Zeitmanagement. In der Schweiz gibt es weniger Bewohner, welche von den Fachkräften umsorgt werden müssen. Dadurch gibt es hier andere Interaktionsmöglichkeiten mit den Bewohnern.
Der Arbeitgeber ist an Weiterbildungen für die eigenen Mitarbeiter erfahrungsgemäß sehr interessiert. Diese werden entsprechend gefördert und unterstützt. Wichtig zu wissen: Die meisten Weiterbildungen finden in der Schweiz im entsprechenden Dialekt statt.
Es gibt verschiedene Schichtzulagen in der Schweiz. Selbstverständlich gibt es auch gesetzliche Vorlagen für Nachtschichten und bei Sonn- und Feiertagsarbeit. Ein 13. Gehalt ist in der Schweiz eher unüblich.
Es gibt Anbindungen durch öffentliche Verkehrsmittel, die wir bei einer Bewerbung gerne berücksichtigen.
Wir bieten Unterkünfte für unsere Mitarbeiter an, alternativ ist die Wohnungssuche in der Schweiz aber deutlich angenehmer als in deutschen Ballungsgebieten
Das Pendeln ist an und für sich recht unproblematisch. Es wird aber eine zusätzliche Steuer erhoben. Generell ist die Steuerlast in der Schweiz geringer, weswegen der Umzug in die Schweiz aus steuerlichen Überlegungen heraus durchaus empfehlenswert ist.
Sobald Sie ihr Examen in Deutschland haben, sind Sie für unsere Partner in der Schweiz interessant.

Feedback von Bewerbern

für Bewerber

Kliniken jeder Art suchen in der Schweiz gezielt nach qualifiziertem Fachpersonal. Wir sorgen dafür, dass Bewerber und Arbeitgeber zusammenfinden und helfen dabei, dass Sie in der Schweiz beruflich und privat Fuß fassen.

für Unternehmen

Unsere lizensierten Partnerunternehmen in der Schweiz vermitteln mit uns zusammen Krankenpfleger an geeignete Arbeitgeber wie Kliniken, Reha-Kliniken und Uni-Kliniken. Durch den Einsatz digitaler Lösungen können wir hierbei in kürzester Zeit erste Ergebnisse liefern.

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